Spurensuche im Gildweiler Wald und im Gebiet Holz-Berg. |
|
|
Aus diesen Wäldern schoben die Franzosen
ihre erste Linie in Richtung Ammerzweiler und Niederburnhaupt vor. Über die Kämpfe siehe auch den Bericht
unter |
|
Die französischen Stellungen westlich von Ammerzweiler. Zu erkennen sind die beiden Minentrichter und der Betonklotz, welchem die missglückte Minensprengung vom 11. Juli 1915 galt.
|
Holz-Berg |
|
In diesem Waldstück sind noch einige Granattrichter
zu sehen, welche von dem schweren Beschuss zeugen. Auch Laufgräben
sind noch deutlich zu erkennen. Am westlichen Abhang gegen Falkweiler
sind auch Spuren von einem französischen Lager zu finden.
|
|
Kriegs-Strasse |
|
Ein Weg, der den Wald in West-Ost-Richtung durchzieht, wurde von den Franzosen gepflastert um ihn mit Material und Munition besser befahren zu können. Das Pflaster ist noch auf einem längeren Stück zu erkennen. Es bestand aus hochkant verlegten Backsteinen, welche im Profil halbrund verlegt wurden, damit das Wasser ablaufen konnte.
|
|
Französischer Beton-Unterstand |
|
Der einzige Betonbau, welcher hier noch zu finden ist. Er ist ca. 14 Meter lang und hat zwei Eingänge, welche jedoch verschüttet sind.
|
|
Französischer Brunnen |
|
Noch eine schöne Entdeckung: Eine Quelle
welche von den Franzosen gefasst, und mit zwei Becken zu einem Brunnen
ausgebaut wurde.
|