2 Laufgräben verbanden Heidweiler mit den vorderen Stellungen im Langhag und Schönholz.
Mit einer Feldbahn wurde Material und Munition nach vorne gebracht.
Der Brunnen ist schon in der Karte von 1916 eingezeichnet und führt noch immer Wasser.
Um die Truppen in den Dörfern dicht hinter der Front sicher unterzubringen, wurden in Häusern und Kellern schußsichere Unterstände eingebaut. Eine Meldung vom Februar 1916 listet in Heidweiler folgende Unterstände auf:
Fuchslöcher:
Keller: Bemerkung zu den Kellern: Sind nach unseren Begriffen alle nicht schußsicher, vielleicht gegen 75 mm Granaten
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Der Regimentstab LIR 126 auf der Schlosstreppe in Heidweiler. Erste Rheihe v. links n. rechts: Major Fürst Zeil, Major Fleischmann Zweite Reihe: Rittmeister v. Tessin, Major Graf Pückler, Major Gutermann Dritte Reihe: Leutnant Rueff, Hauptmann Ries. |
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Oberstleutnant Ströhlin, Regimentskommandeur Kam am 3.April 1916 durch eine Granate ums Leben, beerdigt auf dem Stuttgarter Pragfriedhof. |
Major Fleischmann übernahm das Regiment am 12. April 1916
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