Hirzbacher Wald Gemeindwald Süd |
Der Bereich nördlich der D 17. Die rote Linie kennzeichnet den ungefähren Frontverlauf.
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H 96 = mehrere Mulden von Unterständen hinter dem Granzele
Bild rechts: Karikatur aus "Der Meldereiter
im Sundgau" vom März 1916 mit der Beschriftung: |
H 117 = MG Stand, fünf Scharten.
Die Anlage wird heute offensichtlich von "Hobbysoldaten" benutzt.
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H 122 = große Trichter, 3 - 4 Meter tief
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H 123 = Reste von Wellblech - Unterstand, Grabenverlauf erkennbar.
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H 124 = zerstörter Beton - Unterstand
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H 125
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H 126
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H 127
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H 128
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H 129
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H 130
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H 131
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H 132 = völlig verschüttet, nur noch ein kleiner Betonrest sichtbar
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H 133
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H 134 = Stolleneingang
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H 135 = betonierter Stolleneingang
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H 136 = nur noch eine Betondecke sichtbar
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H 137
deutlich sichtbarer Laufgraben
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H 138 = MG Stand nur wenige Meter feindwärts vor H 137
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H 139 = Betonrest im Laufgraben
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H 140
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H 141
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H 142 = Mulde von Unterstand
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H 143 = mehrere Mulden von Unterständen direkt am Laufgraben
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H 144
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H 145 = Mulden von Unterständen, Aushub ist feindwärts ringförmig aufgeschichtet.
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H 146
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H 147 = Unterstand "Bismarck" Inschrift: "Wir Deutschen fürchten Gott - sonst nichts auf der Welt"
Inschrift: Erbaut
im Kriege 1916
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H 148
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H 149 = 1 Raum, Wellblech verrottet
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H 150 = Mulde von Wellblech-Unterstand, Wellblechreste noch sichtbar.
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H 151
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H 152 = Stolleneingang
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H 153
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H 154 = Stolleneingang
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H 155 = Stolleneingang
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H 156 = MG Stand
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H 157 = eine Rarität im Sundgau: ein betonierter Graben. Die Grabenwände sind mit einer dünnen Betonschicht überzogen.
Bilder unten: Betonreste an einer Grabenverzweigung
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H 158 = MG Stand, 4 Scharten, zur Sicherung der Strasse nach Largitzen
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H 159 = französischer Stolleneingang
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H 160
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